Taiwans Präsidentin entschuldigt sich nach Infektion von See




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Taiwans Präsidentin entschuldigt sich nach Infektion von See

Beitragvon galaxy » Mi 22. Apr 2020, 10:33

Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen bedauert, dass mit dem Coronavirus infizierte Besatzungsmitglieder von Marine-Schiffen unzureichend von der Bevölkerung abgeschottet wurden. "Ich möchte mich für den Fehler entschuldigen, den die Marine während ihrer Mission begangen hat." Als Oberbefehlshaberin trage sie die Verantwortung. Drei taiwanische Marine-Schiffe waren nach ihrer Rückkehr im April sechs Tage lang unter Quarantäne gestellt worden - offenbar zu kurz. Seit Samstag wurden 28 Besatzungsmitglieder positiv auf Sars-CoV-2 getestet. 700 Seeleute wurden daraufhin zur Quarantäne abberufen. Zudem schickten die Behörden Handy-Nachrichten an mehr als 200.000 Menschen, die möglicherweise gefährdet sein könnten.

+++ 10:08 United Airlines besorgt sich eine Milliarde Dollar +++
Die angeschlagene US-Fluggesellschaft United Airlines besorgt sich mit einer Kapitalerhöhung eine dringend benötigte Milliardensumme. Mit der Ausgabe von 39,25 Millionen Aktien sammelt das Unternehmen bei Anlegern rund eine Milliarde US-Dollar (922 Mio Euro) ein. United ist die erste große US-Airline, die in der Krise eine Kapitalerhöhung vornimmt. Die Reisebeschränkungen infolge der Coronavirus-Pandemie haben Fluggesellschaften in den USA ähnlich wie die Konkurrenz in Europa und anderen Teilen der Welt in große Not gebracht. Trotz milliardenschwerer Hilfen der US-Regierung suchen sie dringend nach frischem Geld.

+++ 09:55 Soziologin: Krise ist für Frauen "potentieller Karrierekiller" +++
Die Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, Jutta Allmendinger, betont, dass besonders Frauen und junge Mütter unter der anhaltenden Corona-Krise leiden. "Gerade die jungen Frauen sind ja in den sensiblen Phasen am Anfang ihrer Karriere und wenn die jetzt von sechs Stunden am Tag nur noch vier Stunden am Tag arbeiten können - auch das irgendwie abgelenkt - dann werden sie nachher nicht in die entsprechenden Positionen kommen", sagt Allmendinger bei ntv. Das sei für viele Frauen ein "potentieller Karrierekiller".


Besondere Belastung für Frauen
Allmendinger: Corona-Krise "ist ein potentieller Karrierekiller"
+++ 09:43 Zeitung: Bereits bis zu 41.000 Tote in Großbritannien +++
In Großbritannien sind laut einer Analyse der "Financial Times" durch die Corona-Krise bereits bis zu 41.000 Menschen gestorben. Die Zeitung fußt ihre Erkenntnisse auf jüngste Daten der Statistikbehörde ONS. Sie berücksichtigt auch Todesfälle, die sich außerhalb von Krankenhäusern ereigneten. Nach Angaben der britischen Behörden sind bislang 17.337 Menschen infolge der Lungenkrankheit Covid-19 in Kliniken verstorben.
Quelle https://www.n-tv.de/
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